Datenschutzerklärung

 

Datenschutz

Ich habe diese Datenschutzerklärung (Fassung 16.12.2020-311241774) verfasst, um Dir gemäß der Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 zu erklären, welche Informationen ich sammle, wie ich Daten verwende und welche Entscheidungsmöglichkeiten Du als Besucher dieser Webseite hast.

Leider liegt es in der Natur der Sache, dass diese Erklärungen sehr technisch klingen, ich habe mich bei der Erstellung jedoch bemüht die wichtigsten Dinge so einfach und klar wie möglich zu beschreiben.

 

 

Automatische Datenspeicherung

Wenn Du heutzutage Webseiten besuchst, werden gewisse Informationen automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser Webseite.

Wenn Du unsere Webseite so wie jetzt gerade besuchst, speichert mein Webserver (Computer auf dem diese Webseite gespeichert ist) automatisch Daten wie

  • die Adresse (URL) der aufgerufenen Webseite
  • Browser und Browserversion
  • das verwendete Betriebssystem
  • die Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL)
  • den Hostname und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird
  • Datum und Uhrzeit
  • in Dateien (Webserver-Logfiles).

 

In der Regel werden Webserver-Logfiles zwei Wochen gespeichert und danach automatisch gelöscht. Ich gebe diese Daten nicht weiter, kann jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

 

 

Cookies

Meine Website verwendet HTTP-Cookies um nutzerspezifische Daten zu speichern.

Im Folgenden erkläre ich, was Cookies sind und warum Sie genutzt werden, damit Du die folgende Datenschutzerklärung besser verstehst.

 

 

Was genau sind Cookies?

Immer wenn Du durch das Internet surfst, verwendest Du einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Webseiten speichern kleine Text-Dateien in Ihrem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies.

Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Webseiten verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von meiner Website auf Deinem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem „Hirn” Deines Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden.

Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von Dir, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn Du meine Seite wieder aufrufst, übermittelt Dein Browser die „userbezogenen“ Informationen an meine Seite zurück. Dank der Cookies weiß meine Website, wer Du bist und bietet Dir Deine gewohnte Standardeinstellung. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.

Es gibt sowohl Erstanbieter Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von meiner Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Webseiten (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen Deines PCs zugreifen.


So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen:

  • Name: _ga
  • Ablaufzeit: 2 Jahre
  • Verwendung: Unterscheidung der Webseitenbesucher
  • Beispielhafter Wert: GA1.2.1326744211.152311241774

Ein Browser sollte folgende Mindestgrößen unterstützen:

  • Ein Cookie soll mindestens 4096 Bytes enthalten können
  • Pro Domain sollen mindestens 50 Cookies gespeichert werden können
  • Insgesamt sollen mindestens 3000 Cookies gespeichert werden können

 

Welche Arten von Cookies gibt es?

Die Frage welche Cookies ich im Speziellen verwende, hängt von den verwendeten Diensten ab und wird in der folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchten ich kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen.

Man kann 4 Arten von Cookies unterscheiden:

Unbedingt notwendige Cookies

Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.

 

Funktionelle Cookies

Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Website bei verschiedenen Browsern gemessen.

 

Zielorientierte Cookies

Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.

 

Werbe-Cookies

Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem User individuell angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr praktisch, aber auch sehr nervig sein.

Üblicherweise wirst Du beim erstmaligen Besuch einer Webseite gefragt, welche dieser Cookiearten Du zulassen möchtest. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.

 

 

Wie kann ich Cookies löschen?

Wie und ob Du Cookies verwenden willst, entscheidest Du selbst. Unabhängig von welchem Service oder welcher Website die Cookies stammen, hast Du immer die Möglichkeit Cookies zu löschen, nur teilweise zuzulassen oder zu deaktivieren. Zum Beispiel kannst Du Cookies von Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.

Wenn Du feststellen möchtest, welche Cookies in Deinem Browser gespeichert wurden, wenn Du Cookie-Einstellungen ändern oder löschen willst, kannst Du dies in Deinen Browser-Einstellungen finden:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls Du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst Du Deinen Browser so einrichten, dass er Dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst Du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob Du das Cookie erlaubst oder nicht. Die Vorgangsweise ist je nach Browser verschieden. Am besten ist es Du suchst die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff „Cookies löschen Chrome” oder „Cookies deaktivieren Chrome” im Falle eines Chrome Browsers oder tauschst das Wort „Chrome” gegen den Namen Deines Browsers, z.B. Edge, Firefox, Safari aus.

 

 

Wie sieht es mit meinem Datenschutz aus?

Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung von Dir verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien nicht als nationales Recht umgesetzt. Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie weitgehend in § 15 Abs.3 des Telemediengesetzes (TMG).

 

Wenn Du mehr über Cookies wissen möchtest und technischen Dokumentationen nicht scheust, empfehle ich https://tools.ietf.org/html/rfc6265, dem Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) namens HTTP State Management Mechanism”.

 

 

Rechte laut Datenschutzgrundverordnung

Dir stehen laut den Bestimmungen der DSGVO grundsätzlich die folgende Rechte zu:

  • Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO)
  • Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) (Artikel 17 DSGVO)
  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 DSGVO)
  • Recht auf Benachrichtigung – Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 19 DSGVO)
  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO)
  • Widerspruchsrecht (Artikel 21 DSGVO)
  • Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden (Artikel 22 DSGVO)

Wenn Du glaubst, dass die Verarbeitung Deiner Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Deine datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, kannst Du Dich an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) wenden.

 

 

Auswertung des Besucherverhaltens

In der folgenden Datenschutzerklärung informiere ich Dich darüber, ob und wie ich Daten Deines Besuchs dieser Website auswerte. Die Auswertung der gesammelten Daten erfolgt in der Regel anonym und ich kann von Deinem Verhalten auf dieser Website nicht auf Deine Person schließen.

Mehr über Möglichkeiten dieser Auswertung der Besuchsdaten zu widersprechen erfährst Du in der folgenden Datenschutzerklärung.

 

 

TLS-Verschlüsselung mit https

Ich verwende https um Daten abhörsicher im Internet zu übertragen (Datenschutz durch Technikgestaltung Artikel 25 Absatz 1 DSGVO). Durch den Einsatz von TLS (Transport Layer Security), einem Verschlüsselungsprotokoll zur sicheren Datenübertragung im Internet kann ich den Schutz vertraulicher Daten sicherstellen. Du erkennst die Benutzung dieser Absicherung der Datenübertragung am kleinen Schlosssymbol links oben im Browser und der Verwendung des Schemas https (anstatt http) als Teil meiner Internetadresse.

 

 

Google Fonts Datenschutzerklärung

Auf meiner Website verwende ich Google Fonts. Das sind die „Google-Schriften” der Firma Google Inc. Für den europäischen Raum ist das Unternehmen Google Ireland Limited (Gordon House, Barrow Street Dublin 4, Irland) für alle Google-Dienste verantwortlich.

Für die Verwendung von Google-Schriftarten musst Du Dich nicht anmelden bzw. ein Passwort hinterlegen. Weiters werden auch keine Cookies in Deinem Browser gespeichert. Die Dateien (CSS, Schriftarten/Fonts) werden über die Google-Domains fonts.googleapis.com und fonts.gstatic.com angefordert. Laut Google sind die Anfragen nach CSS und Schriften vollkommen getrennt von allen anderen Google-Diensten. Wenn Du ein Google-Konto hast, brauchst Du keine Sorge haben, dass Deine Google-Kontodaten, während der Verwendung von Google Fonts, an Google übermittelt werden. Google erfasst die Nutzung von CSS (Cascading Style Sheets) und der verwendeten Schriftarten und speichert diese Daten sicher. Wie die Datenspeicherung genau aussieht, werden wir uns noch im Detail ansehen.

 

 

Was sind Google Fonts?

Google Fonts (früher Google Web Fonts) ist ein Verzeichnis mit über 800 Schriftarten, die Google seinen Nutzern kostenlos zu Verfügung stellt.

Viele dieser Schriftarten sind unter der SIL Open Font License veröffentlicht, während andere unter der Apache-Lizenz veröffentlicht wurden. Beides sind freie Software-Lizenzen.

 

 

Warum verwende ich Google Fonts auf meiner Webseite?

Mit Google Fonts kann ich auf meiner eigenen Webseite Schriften nutzen, doch muss ich sie nicht auf meinem eigenen Server hochladen. Google Fonts ist ein wichtiger Baustein, um die Qualität meiner Webseite hoch zu halten. Alle Google-Schriften sind automatisch für das Web optimiert und dies spart Datenvolumen und ist speziell für die Verwendung mit mobilen Endgeräten ein großer Vorteil. Wenn Du meine Seite besuchst, sorgt die niedrige Dateigröße für eine schnelle Ladezeit. Des Weiteren sind Google Fonts sichere Web Fonts. Unterschiedliche Bildsynthese-Systeme (Rendering) in verschiedenen Browsern, Betriebssystemen und mobilen Endgeräten können zu Fehlern führen. Solche Fehler können teilweise Texte bzw. ganze Webseiten optisch verzerren. Dank des schnellen Content Delivery Networks (CDN) gibt es mit Google Fonts keine plattformübergreifenden Probleme. Google Fonts unterstützt alle gängigen Browser (Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera) und funktioniert zuverlässig auf den meisten modernen mobilen Betriebssystemen, einschließlich Android 2.2+ und iOS 4.2+ (iPhone, iPad, iPod). Ich verwende die Google Fonts also, damit ich mein gesamtes Online-Service so schön und einheitlich wie möglich darstellen kann.

 

 

Welche Daten werden von Google gespeichert?

Wenn Du meine Webseite besuchst, werden die Schriften über einen Google-Server nachgeladen. Durch diesen externen Aufruf werden Daten an die Google-Server übermittelt. So erkennt Google auch, dass Du bzw. Deine IP-Adresse meine Webseite besuchst. Die Google Fonts API wurde entwickelt, um Verwendung, Speicherung und Erfassung von Endnutzerdaten auf das zu reduzieren, was für eine ordentliche Bereitstellung von Schriften nötig ist. API steht übrigens für „Application Programming Interface“ und dient unter anderem als Datenübermittler im Softwarebereich.

Google Fonts speichert CSS- und Schrift-Anfragen sicher bei Google und ist somit geschützt. Durch die gesammelten Nutzungszahlen kann Google feststellen, wie gut die einzelnen Schriften ankommen. Die Ergebnisse veröffentlicht Google auf internen Analyseseiten, wie beispielsweise Google Analytics. Zudem verwendet Google auch Daten des eigenen Web-Crawlers, um festzustellen, welche Webseiten Google-Schriften verwenden. Diese Daten werden in der BigQuery-Datenbank von Google Fonts veröffentlicht. Unternehmer und Entwickler nutzen das Google-Webservice BigQuery, um große Datenmengen untersuchen und bewegen zu können.

Zu bedenken gilt allerdings noch, dass durch jede Google Font Anfrage auch Informationen wie Spracheinstellungen, IP-Adresse, Version des Browsers, Bildschirmauflösung des Browsers und Name des Browsers automatisch an die Google-Server übertragen werden. Ob diese Daten auch gespeichert werden, ist nicht klar feststellbar bzw. wird von Google nicht eindeutig kommuniziert.

 

 

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Anfragen für CSS-Assets speichert Google einen Tag lang auf seinen Servern, die hauptsächlich außerhalb der EU angesiedelt sind. Das ermöglicht mir, mithilfe eines Google-Stylesheets die Schriftarten zu nutzen. Ein Stylesheet ist eine Formatvorlage, über die man einfach und schnell z.B. das Design bzw. die Schriftart einer Webseite ändern kann.

Die Font-Dateien werden bei Google ein Jahr gespeichert. Google verfolgt damit das Ziel, die Ladezeit von Webseiten grundsätzlich zu verbessern. Wenn Millionen von Webseiten auf die gleichen Schriften verweisen, werden sie nach dem ersten Besuch zwischengespeichert und erscheinen sofort auf allen anderen später besuchten Webseiten wieder. Manchmal aktualisiert Google Schriftdateien, um die Dateigröße zu reduzieren, die Abdeckung von Sprache zu erhöhen und das Design zu verbessern.

 

 

Wie kann ich meine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Jene Daten, die Google für einen Tag bzw. ein Jahr speichert können nicht einfach gelöscht werden. Die Daten werden beim Seitenaufruf automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten vorzeitig löschen zu können, musst Du den Google-Support auf https://support.google.com/?hl=de&tid=311241774 kontaktieren. Datenspeicherung verhinderst Du in diesem Fall nur, wenn Du meine Seite nicht besuchst.

Anders als andere Web-Schriften erlaubt mir Google uneingeschränkten Zugriff auf alle Schriftarten. Ich kann also unlimitiert auf ein Meer an Schriftarten zugreifen und so das Optimum für meine Webseite rausholen. Mehr zu Google Fonts und weiteren Fragen findest Du auf https://developers.google.com/fonts/faq?tid=311241774. Dort geht zwar Google auf datenschutzrelevante Angelegenheiten ein, doch wirklich detaillierte Informationen über Datenspeicherung sind nicht enthalten. Es ist relativ schwierig, von Google wirklich präzise Informationen über gespeicherten Daten zu bekommen.

Welche Daten grundsätzlich von Google erfasst werden und wofür diese Daten verwendet werden, kannst Du auch auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ nachlesen.



Quelle: Erstellt mit dem Datenschutz Generator von AdSimple

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